Seit drei Generationen ist der SLK von Mercedes ein erfolgreicher Trendsetter. 1996 erregte der erste mit dem so genannten VarioDach Aufsehen, das den offenen Roadster auf Knopfdruck in wenigen Sekunden in ein Coupé mit festem Dach verwandelte. Die zweite Generation legte den Passagieren den Warmluftschal AIRSCARF um Hals.  Die dritte, völlig neu gestaltete Generation bringt als Weltpremiere wieder ein neues Feature beim Dach. Auch wenn der SLK nur der „Einstieg“ in das Mercedes Roadster-Segment ist, und dabei unter dem SL angesiedelt ist, bietet der Innenraum doch allen Komfort und Luxus, den man von einem Mercedes einfach erwartet. Geschaltet wird der SLK bequem über ein Siebengang-Automatik-Getriebe. Drei Motoren mit 135 bis 225 Kilowatt hat Mercedes für den SLK im Angebot. Alle sind im Verbrauch deutlich sparsamer als ihre Vorgänger. Wir haben Glück und dürfen den stärksten Motor ausprobieren. Aus 3,5 Litern Hubraum schöpft das V6-Triebwerk des SLK 350 BlueEFFICIENCY satte 225 kW. Damit beschleunigt der Wagen in 5,6 Sekunden von null auf 100 km/h. Bei 250 ist elektronisch abgeregelt Schluss mit Vortrieb. Nicht neu aber für den Komfort unverzichtbar ist der Airscarf, der wohltuende warme Luft in den Nacken des Fahrers bläst. Jetzt aber zum neuen Feature im Dach: „Das ist das Magic-Sky-Control, eine neue Innovation am Dach. Wir haben mit dem alten SLK, also dem aller ersten ja mit dem Vario-Dach angefangen. Hatten dann den Airscarf im 171, also dem Vorgängermodell und haben jetzt wieder ein innovatives Highlight gebracht, das Magic-Sky-Control. Es ist im Prinzip zwei Glasplatten und in der Mitte ist eine Folie. In der sind Kristalle chaotisch angeordnet, das heißt das Licht und die Wärme kann auch nicht durchkommen. Und lege ich eine Spannung an, orientieren sich diese Kristalle und das Licht und die Wärme kommen dann auch wieder durch. Das schöne ist nur, auch im transparenten Zustand halten wir schon circa 80 Prozent der Wärmestrahlung aus dem F...