Berlin baut seine Forschungen zu Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson weiter aus: Die Charité konnte sich im bundesweiten Wettbewerb durchsetzen und wird Standort des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in der Helmholtz-Gemeinschaft. Das teilte die Senatswissenschaftsverwaltung mit. In dem interdisziplinären Netzwerk werden auch Humboldt-Universität, Freie Universität, das Max-Delbrück-Centrum und das Leibniz-Institut-für Molekulare Pharmakologie (FMP) vertreten sein.