Wissenschaftler aus Dresden und Cottbus untersuchen, wie gefährlich Vulkanasche für Triebwerke und Cockpitscheiben ist...  >>Denn darüber ist wenig bekannt, Folge war ein Flugverbot in Europa, als der Eyjafjallajökull im April große Aschemengen ausstieß. Die Forscher suchen nach Materialien, mit denen sie Flugzeugtriebwerke beschichten können. Im Windkanal testen sie den Abrieb durch die scharfkantigen Ascheteilchen. Die Ergebnisse sollen Grundlage sein für einheitliche Luftfahrtregen nach einem Vulkanausbruch.