Heute in den euromaxx Highlights: In seinem Projekt "Bodies in Urban Spaces" lässt der österreichische Choreograph Willi Dorner Tänzer Körper-Skulpturen bilden. Und: Karl Lagerfeld hat seiner derzeitigen Muse, dem französischen Männermodel Baptiste Giabiconi, einen Bildband gewidmet. Außerdem: Die Stadt Düsseldorf feiert den 200. Geburtstag von Robert Schumann mit einem Jubiläumskonzert ."Bodies in Urban Spaces": Der Choreograph Willi Dorner - euromaxxEin Kunstprojekt in europäischen Großstädten: Der Wiener Performance-Künstler Willi Dorner füllt mit seiner 20köpfigen Tanztruppe innerstädtische Freiräume mit Menschen-Skulpturen. "Bodies in Urban Spaces" heißt das Projekt, bei dem sich plötzlich Menschen auf Bänken türmen, zwischen Gitter klemmen, sich um Bäume wickeln oder an Wänden hängen.Solche Perfomances hat Willi Dorner schon weltweit gemacht, von Paris über London, Hongkong bis Berlin. Der Österreicher war unter anderem Gastchoreograph der Wiener Staatsoper, des Dance Theatre Irelaland in Dublin oder des Scottish Dance Theatre. 1999 gründete er seine eigene Compagnie, die in Wien ansässig ist. Bei seinen Projekten arbeitet Willi Dorner eng mit Künstlern und Wissenschaftlern aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Der Auftritt bei der Triennale in Linz gehört zu den Höhepunkten des Kulturfestivals, das drei Monate lang einen Überblick über die österreichische Kulturszene vermitteln will.Karl Lagerfeld und seine Muse Baptiste Giabiconi - euromaxxKarl Lagerfeld hat seiner derzeitigen Muse, dem 20-jährigen französischen Männermodel Baptiste Giabiconi, einen Bildband gewidmet: „The Beauty of Violence“.Die Fotos sind beinahe erotisch. Giabiconi wirft sich immer wieder in laszive Posen, zeigt sich mit nacktem Oberkörper. Auch in anderen Bereichen fördert Lagerfeld seine Muse: Er will mit Giabiconi eine CD aufnehmen. Kennen gelernt haben sich die beiden 2008, als Giabiconi seine erste Runway-Show für Chanel lief. Werner Aisslinger: ...