Ein strahlendes Lächeln ohne Makel und vor allem ohne Lücken ist kein Bedürfnis, das erst in der heutigen Zeit entwickelt wurde. Und so ist auch das Thema Zahnimplantation wahrlich kein neues. Bereits im 19.Jahrhundert wurden Implantate eingesetzt. Aus Tierstudien gewonnene Erkenntnisse, dass sich Titan problemlos an Knochen anlagert und keine unerwünschten Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen zu beobachten waren, brachte die Implantologie in den 40er und 50er Jahre des 20. Jahrhunderts einen großen Schritt weiter. Doch erst gegen Ende des letzten Jahrhunderts erfolgte dank neuer Technologien und Erfahrungen aus anderen medizinischen Bereichen der große Durchbruch. Wie diese modernen Technologien genau aussehen erfuhren wir im Frühcafé von Dr. Meikel Alexander Vesper, Facharzt für Implantologie Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der Berliner Meoclinic.