Die Frauenfußball-Weltmeisterschaft im Sommer 2011 in Deutschland soll ein Erfolg werden. Für die ausrichtenden Städte ist sie vor allem eine große Herausforderung - verbunden mit hohen Auflagen seitens der FIFA. WM-Städte wie Leverkusen erhoffen sich dennoch neben einem Imagegewinn auch einen Schub für die lokale Wirtschaft. Doch noch kämpft der Frauenfußball um Anerkennung.Damit das Turnier sich wirtschaftlich trägt, müssen die Spiele nahezu ausverkauft sein und neben den sechs Hauptsponsoren weitere regionale Unterstützer gefunden und tausende Volunteers rekrutiert werden. Ein Problem: dem Frauenfußball fehlt die Lobby – potentielle Unterstützer sind schwer zu finden. MADE IN GERMANY-Reporter Peter Wozny war bei den Vorbereitungen in Leverkusen dabei.