|
Menü öffnen
Wie können weltweite Internetangebote den lokalen Markt erschließen. Facebook beispielsweise ist eine hochtechnologisch skalierbare Plattform. In einzelnen Ländern einen Ansprechpartner als Entwickler, Politiker, Werbekunde oder sogar Nutzer zu erreichen, ist allerdingsderzeit fast ein Ding der Unmöglichkeit. Ebnso gilt dies für Google, YouTube, Foursquare, Twitter oder viele andere Web 2.0 Angebote: Einen Ansprechpartner als Agentur und Werbepartner oder im leichtesten Falle als Nutzer können die wenigsten Unternehmen für den lokalen Markt nennen.Fehlerkorrekturen in Deutschland bei Foursquare? Unmöglich. Vielleicht ist dies der Grund, warum Copycats wie StudiVZ in Deutschland überhaupt erst eine Chance haben. Die Originalplattformen sind offenbar nur daran interessiert, ihre Plattformtechnologie zu skalieren, nicht aber den lokalen Support. Doch warum setzen diese Angebote nicht auf lokale Vermarktungs- und Vertriebspartner, die auch direkt am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden. Unternehmen wie Edeka, Intersport oder McDonalds wären ohne ihre lokalen Unternehmer niemals so erfolgreich geworden. In dieser Isarrunde diskutieren Michael Reuter, Benedikt Köhler und ich über die unser Meinung nach falschen Wachstumsvorstellungen im Web 2.0
Video Length: 0
Date Found: September 10, 2010
Date Produced: July 09, 2010
View Count: 0
|